Mittwoch, 27. August 2008
Wasserspiele
Stunden miteinander, als eins, verschwommen in der Realität. Außen vorgelassen der Rest.
Du auf mir fühlst dich an wie Wasser, das erfrischend und wärmend zugleich über mich fließt. Aus einer mir unbekannten Quelle kommst du, überströmst mich, schwemmst all meine Hemmungen weg. Deine Wogen runden meine Kanten ab, umspülen mich. Am Ende bleibe ich zurück, feucht noch, nicht mehr ganz ich selbst, und warte auf den nächsten Tropfen auf den heißen Stein.

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