Dienstag, 8. Juli 2008
Wesen des Untreuen
julie benson, 23:33h
In wortkargen Nächten, Nächten wie diesen,
ist das Wort, ist der Stift, ist die Zeit mir gepriesen,
denn in wortkargen Nächten, in Nächten wie diesen,
ist die Welt in mir und ich kann sie sein.
Wo ist die Nacht, wenn nicht in meiner Schrift,
wo ist der Tag, wenn nicht in der Erinnerung?
Die Menschen dort draußen sind im Jetzt und ich bin im Gestern, im Morgen und denke nicht an Heute.
Und streift der erste Gedanke mich ist das Jetzt längst vergangen und zählt nicht mehr
und bewegt mich der Gedanke zur Tat,
ist der Ursprung längst vergessen.
Drum bitt mich nicht, dass ich bereue,
denn meine Treue ist spontan,
und sollte ich dir je versprechen, dann wisse stets,
ich tu es nur für den Moment.
ist das Wort, ist der Stift, ist die Zeit mir gepriesen,
denn in wortkargen Nächten, in Nächten wie diesen,
ist die Welt in mir und ich kann sie sein.
Wo ist die Nacht, wenn nicht in meiner Schrift,
wo ist der Tag, wenn nicht in der Erinnerung?
Die Menschen dort draußen sind im Jetzt und ich bin im Gestern, im Morgen und denke nicht an Heute.
Und streift der erste Gedanke mich ist das Jetzt längst vergangen und zählt nicht mehr
und bewegt mich der Gedanke zur Tat,
ist der Ursprung längst vergessen.
Drum bitt mich nicht, dass ich bereue,
denn meine Treue ist spontan,
und sollte ich dir je versprechen, dann wisse stets,
ich tu es nur für den Moment.
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